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Seine Federn sind als Hutzierde beliebt, es schmückt Gemälde und lebt in vielen Geschichten. Das Birkhuhn ist fest in Bayerns Tradition verankert. In den Alpen und der Rhön gibt es vereinzelt noch Bestände. Im Bayerischen Wald ist es dem LBV mit der Unterstützung vieler Spender sogar gelungen, die Art wieder heimisch zu machen. Trotzdem bleibt das Birkhuhn in Bayern sehr selten.
Nutzungsaufgabe lässt Bergweiden verbuschen, so dass den Birkhühnern Platz fehlt. Zu dichte Wälder oder Kahlschläge bewirken das Gleiche. Und wegen des Klimawandels dringt der Tourismus immer stärker in höhere Bergregionen vor, so dass das Birkhuhn auch hier stark gestört wird.